Frauen in der Bibel

Hintergundinformationen zu Frauen in der Bibel findet ihr hier auf diesen Extra Infoseiten von Junia heute. Und hier kommt ihr auch schnell wieder zurück auf unsere Hauptseite.

Jesus und die Frauen

Im Umgang mit Frauen verhielt Jesus sich außergewöhnlich. Er sprach mit ihnen, heilte sie und scheute auch nicht die Gemeinschaft mit Prostituierten. Er akzeptierte sie als seine Jüngerinnen und setzte sich über bestehende Konventionen hinweg. Über das Verhältnis von Jesus zu den Frauen wurde viel geschrieben. Hier sind einige Texte aufgeführt, die im Internet nachzulesen sind.

 

https://www.spiegel.de/

http://www.theologie-heute.de/

http://www.gym-hartberg.ac.at/

https://www.sta-dresden.de/

https://www.grin.com/

https://angekreuzt.ekvw.de/f

http://www.materialserver.filmwerk.de/

https://www.futurechurch.org/

 


Paulus und die Frauen

Die Bibel gibt viele Hinweise auf die Stellung von Frauen in der Urkirche. Wenn im 1. Korintherbrief die untergeordnete Rolle der Frau thematisiert wird, so spricht Paulus an anderer Stelle voller Anerkennung vom Wirken der Frauen für die Gemeinden. In folgenden Internet-Berichten sind einige interessante Aspekte aufgeführt.

 

https://www.erzdioezese-wien.at/

https://jobo72.wordpress.com/


Frauen in Männerreligionen

Zum Thema Gleichstellung ein Artikel von Birgit Heller im Magazin "Katapult"

https://mobile.katapult-magazin.de/?mpage=a&l=0&artID=76


Frauen in der NAK - eine Sammlung

Frauen in der NAK waren zu allen Zeiten an der Entwicklung der Kirche beteiligt. Leider sind sie uns kaum namentlich überliefert. Hier wollen wir uns auf Spurensuche begeben und Frauennamen sammeln, die Pionierarbeit leisteten, die vielleicht erste Dirigentinnen oder andere Funktionsträgerinnen waren und somit NAK Geschichte schrieben. 


Was sagen die Kirchen zu Frauen im Amt?

Stimmen aus der katholischen Kirche:

Papst Franziskus hat am 3. Juni 2016 in seinem Dekret "Apostola Apostolorum" Maria von Magdala zur "Apostelin" erklärt. Eine Anregung dazu findet sich bereits im 14. Jahrhundert bei der Kirchenlehrerin und Europapatronin Katharina von Siena, welche, in mystischer Nähe zu Maria von Magdala als erste Auferstehungszeugin, sie in ihren Briefen bereits damals als "Apostelin" vorwegnimmt...

...Es überrascht vielleicht, dass der Kirchenvater Hippolyt bereits um das Jahr 200 Maria Magdalena „Apostelin der Apostel“ genannt hatte! Allerdings verschmolz daraufhin ihre Identität mit jener der Sünderin, die Jesus die Füße salbte (Lk 7, 36-50), und mit Maria von Betanien, der Schwester der Martha und des Lazarus (Lk 10, 38-42 und Joh 11,1-44). Das Mittelalter hatte diese Sichtweise übernommen...

 

schreibt Irene Heise, Wien

http://www.irene-heise.com/

 

...Sie (Maria Magdalena) wurde bereits von Kirchenvätern "Apostelin der Apostel" (apostola apostolorum) genannt und ist seit dem Jahr 2016 auch im liturgischen Kalender den männlichen Aposteln gleichgestellt – aber dazwischen lag eine jahrhundertelange zweifelhafte "Karriere" als eine erotisch angehauchte reuige Sünderin...

...Für die Kirchenväter Hippolyt, Augustinus, Johannes Chrysostomos und Cyrill von Alexandrien war sie die neue Eva und die erste Osterbotin. Hieronymus (347-420) schließlich bezeichnete sie – und die anderen Frauen am leeren Grab – als "Apostelinnen der Apostel"...

Die Ostkirche ignoriert diese Lesart des Bischofs von Rom und ehrte Maria Magdalena über all die Jahrhunderte hinweg neben der Apostelin Junia als apostelgleiche Frau...

 

schreibt Agathe Lukassek  

https://www.katholisch.de/

 

Stimmen aus der Vereinigung der Apostolischen Gemeinden in Europa (VAG):

In einem Beschlusspapier der VAG von 2003 gibt es eine sehr umfangreiche Stellungnahme zum Thema  "Die Frau in der Gemeinde" und zur Frauenordination. Einleitend heißt es: "Bei der Klärung der Frage, welchen Platz Gott den Frauen in der Gemeinde zugedacht hat, geht es um die Frage nach dem Willen Gottes damals und heute und beim Studium der biblischen Schriften darum, deren Gesamtsinn zu erfassen."

Nachzulesen unter

https://www.apostolisch.de/